Nach der Trennung von Mutter und Geschwistern ist es für unseren kleinen Welpen sehr wichtig, den Umgang mit unterschiedlichen Artgenossen weiter zu vertiefen.
Hier lernen sie miteinander zu kommunizieren. "Hündisch für Anfänger" würde das Schulfach heißen. Die kleinen Racker müssen ganz dringend erfahren wie Sozialverhalten funktioniert, damit sie als erwachsende Hunde souveräner miteinander umgehen.
Die Beißhemmung etwa ist kein angeborener Reflex – die kleinen spitzen Milchzähne zwacken den Spielpartner, der entrüstet das Spiel beendet – und schon hat unser Welpe erkannt, was geht und was nicht.
Natürlich ist es auch für uns Menschen wichtig, das Spiel oder die Schmuseeinheit sofort zu unterbrechen, wenn unser Neuzugang zu sehr zwickt.
Hier wird viel gespielt und auch schon gelernt – ganz ohne Druck – denn wir wollen, dass unsere Hunde gern mit uns arbeiten und sich sicher fühlen.
Ich bin davon überzeugt, dass mein Hund, wenn er gern zu mir kommt, wenn ich ihn rufe, zuverlässiger, auch unter Ablenkung, angesaust kommt.
Nehmen Sie sich die Zeit für Ihren kleinen Liebling, es zahlt sich in den nächsten Jahren aus.
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Wo treffen wir uns?
Auf der Therapiewiese von Fitte Pfote (Nähe Schrottplatz Kiesow)
Hof Tannenland
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25451 Quickborn
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